Rita Thoma

Rita Thoma – mit meinen Sitzkissen und Sterbetüchern beim ersten virtuellen Perchtenmarkt!
Ich bin gespannt, wie das gehen wird, weil Filz und Stoff dazu einladen und auffordern, sie zu berühren, mit den Fingerkuppen die Oberfläche wahrzunehmen, sie zu drehen und zu wenden, ins Licht zu halten, den feinen und leichten Wollstoff in der Hand liegen zu haben und beim Sitzen auf den Kissen zu spüren, wie warm und weich sie sind.

Am Perchtenmarkt ist all das möglich. Besonders schätze ich diesen Raum und diese Zeit mit all den Begegnungen und dem Austausch unter Frauen. Ein weiteres besonderes am Perchtenmarkt ist für mich, dass hier ein Ort ist, an dem meine Sterbetücher einen guten Platz haben.

In diesem Jahr hat es mir große Freude gemacht, mit einem gemalten Rosenmotiv von Inge Fraundorfer, der Mutter meiner Freundin Ruth, zu arbeiten. Entstanden ist diese Sitzkissenreihe – weitere Blütenfarben, mit und ohne Knospe, fertige ich individuell auf Wunsch an.

Diese dicken, weichen, warmen Kissen sind mit der Hand aus Bergschafwolle und Milchschafwolle gefilzt. Sie haben eine Fläche von etwa 38,5 x 38,5 cm und sind 3-4 cm hoch. Durch die Milchschafwolle im Inneren bleiben sie fluffig und weich.
Fotos von meinen Sitzkissen mit Apfel/Birne/Zwetschge, mit kleinen und großen fünfzackigen Sternen oder unifarben aus Merino- und Bergschafwolle schicke ich gerne mit mail zu. Bei individuellen Farb- und Kissenwünschen berate ich und fertige sie auch auf Maß an.

Bei den Sterbetüchern hat sich das Wellenmotiv aus dem Schwellenstein von Newgrange weiterentwickelt: zuerst in blau gedruckt für das Element Wasser, kamen im letzten Jahr nach meinem Sommer in den Bergen die grünen Hügelwellen für die Erde dazu. Jetzt ist das Wellenmotiv für mich auch in Rot- und Gelbtönen für das Feuer und die Luft denkbar geworden.

Gerne berate ich zu den Sterbetüchern, auch zum selber gestalten eines Tuches, schicke weitere Fotos oder vereinbare einen Termin:

Rita Thoma

www.sterbetuecher.de

RitaThoma@web.de

07181 9936678, am einfachsten abends

Die Hausschuhe stelle ich dieses Jahr ganz hinten an: beim Maßnehmen und bei der Anprobe sind wir uns körperlich nah. Wir müssten einfach mit viel Zeit planen. Bitte nehmen Sie auch dazu gerne Kontakt auf.

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