Hekate – die geheimnisvolle Göttin

Wie Artemis, so wurde auch Hekate in der Antike als dreifaltige Göttin verehrt. Trivia wurde sie daher auch genannt, die Dreieinige. Die Fackeln in ihren Händen wiesen auf die Mondphasen hin.

Wie Artemis wurde auch Hekate mit dem Weidenbaum in Verbindung gebracht. Die Weide mit ihrem schillernden Blattwerk und ihrem Bezug zum Wasser scheint dieselben Erscheinungen hervorzurufen wie der Mond: sie schenkt uns Träume und Visionen. Mit dem Beinamen „Antea“ galt die Göttin Hekate als Spenderin dieser Visionen.

Hekate liebt die Dunkelheit und die Kreuzwege. Ihre Fackeln weisen uns den Weg …

In der Hexenkunst sind die Vollmond-Tage besonders wichtig

Termin: Sonntag, 17. November 2024, 11 Uhr
Referentin: Vera Zingsem

Online-Vortrag
Anmeldung erforderlich
danach wird der Zoom-Link zugeschickt
13 Eurakel

Vera Zingsem
geb. 1954, Theologin, Pädagogin, Mythenforscherin, Tanzpädagogin (Kreis-und Folkloretänze), freie Autorin und Dozentin, zahlreiche Bücher und Essays zum Thema Spiritualität, weibliche Mythen und Symbolsprache. Gründungsmitglied von Polythea e.V.

Kommentare sind geschlossen.